Christ sucht Christ ist eine Singlebörse für religiös orientierte Menschen, die Zielgruppe sind Christen. Es sollten sich auch wirklich nur Christen anmelden, denn für Muslime und andere Glaubensrichtungen gibt es inzwischen ebensolche Partnerbörsen. Mehr dazu hier in unserem Beitrag Christliche Partnersuche.

Christliche Singlebörsen für religiöse Singles

Screenshot Christ

Screenshot©christ-sucht-christ.de

Mit christlichen Singlebörsen erhalten Christen endlich die Chance, einen Partner zu finden, der in einem sehr wesentlichen Punkt ihres Lebens mit ihnen übereinstimmt: ihrem Glauben. Es muss nicht um Heirat gehen, Christ sucht Christ vermittelt selbstverständlich auch ganz normale Bekanntschaften, die zu einer Liebesbeziehung oder auch einer Freundschaft führen können. Für christlich orientierte jüngere Singles bis Singles ab 50Plus und mehr, soll Christ sucht Christ die größte deutschsprachige Singlebörse dieser Art sein, sie wendet sich an Christen im D.A.C.H.-Gebiet (Deutschland, Österreich, Schweiz). Für Januar 2015 geben die Portalbetreiber aus dem schweizerischen Unteriberg ihre aktuelle Mitgliederzahl mit über 50.000 Nutzern an, was allerdings für das regional sehr große Gebiet keine überwältigende Zahl ist, was natürlich aber mit der Ausrichtung auf gläubige Christen zu tun hat.

Christ sucht Christ im Test 2015

Christ sucht Christ ist sehr schön und nutzerfreundlich aufgebaut

, schon auf der Startseite erscheinen die Nutzer, die aktuell online sind. Ihr gemeinsames Merkmal ist, dass sie sich christlich orientieren. Ansonsten sind alle Zielgruppen vertreten, also alle Alters- und Bildungsschichten. Damit ergibt sich für neue Singles, die hauptsächlich einen christlich gebundenen Partner suchen, doch eine recht große Auswahl.

Anmeldung und Partnersuche auf der Singlebörse Christ sucht Christ

Die religiös interessierten Singles melden sich mit Stammdaten (auch Alter, Größe, Schulabschluss) und anschließend auf mehreren Ebenen bezüglich ihrer Person und ihrer Wünsche an. Natürlich gehört zu den Partnerwünschen nicht nur, dass ein Partner auch religiös und dabei speziell christlich orientiert ist. Es geht auch um Hobbys, Eigenschaften, Wünsche, gemeinsames Zusammenleben, persönliche Vorlieben, Kindererziehung und vieles mehr. Fotos können und sollen selbstverständlich hochgeladen werden. Jedes Profil eines Partnersuchenden auf der Singlebörse Christ sucht Christ zeigt an, ob der Nutzer gerade online ist. Als Funktionen bietet die Partnerbörse viele Möglichkeiten. Die Nutzer können miteinander:

Christen können anderen Christen

  • Mailen
  • Chatten
  • Sich in Foren austauschen
  • An ein anderes Profil „anklopfen“
  • Persönliche Postfächer verwalten
  • Einträge in Gästebücher von anderen Singles vornehmen

Kosten der Mitgliedschaft bei Christ sucht Christ

Christliche Partnersuche

Christliche Partnersuche für katholische Singles

Wer einen anderen Nutzer sympathisch findet, kann diesen unter seinen Kontakten ablegen. Der Support hilft den Singles per Mail, jeden Mittwoch stehen die Supporter ihren Kunden auch telefonisch unter kostenlosen Rufnummern für die drei Länder zur Verfügung. Die Anmeldung ist für Damen und Herren kostenlos, eine Premium-Mitgliedschaft, die erst die gezielte Kontaktaufnahme zu einem interessanten Mitglied ermöglicht, ist für Männer kostenpflichtig. Auch kostenlos können Männer beispielsweise Frauen antworten, die ihnen geschrieben haben. Die Premium-Mitgliedschaft kostet 48 Euro jährlich, sie verlängert sich nicht automatisch und muss daher nicht gesondert gekündigt werden.

Das kostet Christ sucht Christ für Männer

Mit dieser Mitgliedschaft können Männer diejenigen Frauen, die ihnen gefallen, gezielt anschreiben. Im Übrigen verpflichten sich alle Nutzer, sich angemessen und taktvoll zu verhalten, die Plattform nicht als Forum für irgendwelche Statements (politisch, künstlerisch, religiös) oder gar für Werbung zu nutzen und natürlich auch keine Urheberrechte zu verletzen, erst recht keine Viren hochzuladen. Nutzer können ihre Mitgliedschaft einfach per Mail kündigen, erhalten dabei aber keine gezahlten Teilbeträge zurück. Wer 48 Euro für ein Jahr im Voraus zahlt (wie üblich), sollte dieses Jahr auch nutzen. Nach einer Kündigung löscht der Betreiber sämtliche Daten des Nutzers aus der Plattform Christ sucht Christ.

Fazit zu Christ sucht Christ

Religiös motivierte Partnersuchende nehmen dankbar das Angebot von Christ sucht Christ an. Sie können natürlich nach anderen Singles aus ihrer Konfession suchen, allerdings grenzt sich dadurch die Suche noch mehr ein. Zu empfehlen wäre daher, zunächst einmal nach einem Partner zu suchen, der auch christlich empfindet und handelt, mithin versteht, dass der Partner viele seiner Lebenspläne auch religiös begründet. Es gäbe natürlich ein Problem bei einer Heirat oder einer sehr festen Lebenspartnerschaft, denn praktizierende Christen folgen selbstverständlich den Regeln ihrer Konfession. Selbst bei dieser Einschränkung muss das Angebot von Christ sucht Christ als enorm wichtig, dabei gut aufgebaut und wirklich preiswert gewürdigt werden.

Viele Christen haben in ihrer Gemeinde als Single das Gefühl, sie hätten es „nicht geschafft“, einen Partner zu finden, teilweise fühlen sie sich wie Außerirdische. Sollten sie noch jünger sein, werden sie gezielt gefragt, was denn nicht stimmt, warum sie allein sind, den höheren Jahrgängen stellt niemand mehr diese Frage. Das zermürbt und lässt große Einsamkeit aufkommen, die auch durch die Nähe zu Gott nicht vollends verschwindet. Zur Anmeldung kommt man einfach über www.christ-sucht-christ.de.

Daher ist es sehr gut, dass Christ sucht Christ nun ein Portal für Christen auf den Weg gebracht hat, auf welchem sich Menschen finden, die sich auch religiös gut verstehen. Eine Alternative: Es gibt auch die Möglichkeit zur christlichen Partnervermittlung bei Anbietern wie Edarling.