Singles in Frankfurt finden in der hessischen Metropole am Main mit ihren über 700.000 Einwohnern wahrlich genug Möglichkeiten, sich kennenzulernen und miteinander auszugehen.

Die Stadt Frankfurt mit der durch Bankenhochhäuser geprägten beeindruckenden Skyline ist auch ein Hochschul- und Medienstandort, vor allem aber ist sie eines der frühen urbanen Zentren auf deutschem Gebiet und bezaubert daher mit ihrer wunderschönen Altstadt. Zwischen Paulskirche und Goethe-Haus, Kaiserdom und Römerberg gibt es viele markante Treffpunkte für ein erstes Date.

Frankfurt

Frankfurt
Einwohnerzahl: ca. 700.000
Flirtfaktor: Sehr Gut
Webseite: Frankfurt.de

 

 

 

 

 

Dating und Partnersuche in Frankfurt (Top 3 überregionale Singlebörsen)

 

 

Was unternehmen Singles in Frankfurt?

Die Singles können miteinander ein schickes oder rustikales Restaurant aufsuchen, hier bietet sich beispielsweise das japanische Matsun an (Ulmenstrasse 1 im Westend). Die Küche bietet „Japan pur“, das Sushi soll Weltklasse sein. Eine mediterrane Küche bietet das Restaurant Medici in der Weissadlergasse 2, wer es doch einmal schlicht und rustikal mag, geht zum Heroes Burgers in der Leibnizstraße 13, der die besten Burger der Stadt brät und damit einen erfreulichen Kontrapunkt zu McDonalds & Co. setzt. Natürlich können sich die Singles auch im Palmengarten, im Zoo, am Museumsufer oder in der Höchster Altstadt treffen, die idyllisch mit Schlossanlage und Palast zum Wandeln einlädt. Alternativ bietet sich für Naturfreunde unter den Singles in Frankfurt der Stadtwald zum gemeinsamen Wandern an.

Wie lernen sich Singles in Frankfurt kennen?

Eine Möglichkeit bietet sich über regionale und überregionale Partnervermittlungen, über die wir einen kurzen Überblick liefern wollen:

Singles-in-Frankfurt.de ist eine komplett kostenlose Partnerbörse, die für diverse kostenpflichtige Angebote wirbt und auf diese verlinkt. Darunter ist unter anderem ein Freizeitklub, der einen Test für einmalig 39,90 Euro anbietet, weitere Preise werden nicht verraten. Diese Vorgehensweise – den Singles nicht den Preis für Mitgliedschaften auf Online-Partnerbörsen oder in Klubs zu verraten – ist sehr alt, die konventionellen Partnervermittler der 1970er bis 1990er Jahre gingen nur so vor. Dahinter steckt ein Bild vom Verbraucher, das schon damals fragwürdig war und heute nur noch Kopfschütteln verursacht. Man müsse nach dem AIDA-Prinzip (Aufmerksamkeit erregen / Interesse wecken / Drang zum Abschluss / Abschluss) einen Interessenten allmählich zum Kunden wandeln, glaubten und glauben die Verantwortlichen in diesen Unternehmen, denen im Kopf herumgeistert, sie könnten mit dieser halbseidenen Masche eventuell schnell reich werden (klappt fast nie, Freunde, Ihr bekommt nur Ärger). Gerade kleinere Online-Partnerbörsen gehen so vor, die keinen großen Kundenbestand haben – im Bereich der Partnervermittlung ist das sehr prekär, denn diese lebt von einem Bestand, der gar nicht groß genug sein kann. Wie auch immer, wer die regionalen Angebote des angeschlossenen Freizeitklubs nutzen möchte, kann im selbigen allmonatlich an rund 20 Freizeitaktivitäten teilnehmen und auf diese Weise andere Singles kennenlernen. Für einen Monatsbeitrag, den wir leider nicht kennen, weil die Freunde ihn nicht nennen, kümmert sich dann der Veranstalter um alles, also auch um Fahrpläne oder die Reservierung von Eintrittskarten. Immerhin ist das eine großartige Gelegenheit, zwanglos andere Singles kennenzulernen. Wenn die Klubleitung ihr Steinzeit-Marketing aufgeben würde, könnten wir das Gesamtpaket sogar rundum begrüßen.

meinestadt.de leitet bei der Suche nach möglichen Partnern in Frankfurt auf die überregionalen Singlebörsen DatingCafé und friendscout24 weiter, beides kann funktionieren. DatingCafé ist allerdings vor einigen Jahren mit Fake-Profilen aufgefallen. Sie, lieber Single auf Partnersuche, werden solche Berichte auf Google wahrscheinlich erst ab Seite 10 oder 20 finden, weil sämtliche Unternehmen heute mit massivem Online-Marketing vermeintlich seriöse Testberichte auf die vorderen Plätze der Suchmaschine schieben. Das Netz vergisst natürlich trotzdem nicht, ein Online-Autor vergisst noch weniger, daher vertrauen Sie uns: DatingCafé ist nur begrenzt zu trauen, auf friendscout24 hingegen ist eine Anmeldung – ebenso wie auf neu.de, parship.de (sehr empfehlenswert) oder beispielsweise gleichklang.de (einer Plattform für alternativ eingestellte Partnersuchende) – unbedenklich. Diese überregionalen Partnerbörsen ermöglichen ebenso wie regionale Partnervermittler selbstverständlich die Umkreis-Suche und damit direkt auf Frankfurt oder die nähere Umgebung bezogen.

single.de: Dieses freenet-Portal gibt es natürlich auch für Frankfurt und Hessen, der Kundenbestand dürfte recht groß sein, die Basismitgliedschaft ist kostenlos. Für bestimmte Aktionen, durch die sich die Kontaktmöglichkeiten beträchtlich erweitern, können Coins durch hohe Aktivitäten verdient oder kostenpflichtig erworben werden. Das Grundprinzip ist so gestaltet, dass die eher begehrten Zielgruppen – junge, kleine Frauen und etwas ältere, große und seriöse Herren – für recht wenig Coins oder gleich ganz umsonst auf der Partnerbörse schalten und walten können, wie sie wollen. Die weniger begehrte Gegenseite hingegen (kleine, junge, arme Männer und reifere, große und anspruchsvolle Damen) müssen kräftig bezahlen. Tut uns leid, gnä‘ Frau, Sie gehören auch dazu. Damit reguliert der Partnervermittler seinen Kundenbestand, was recht clever ist, wenn es niemand merkt. Auch single.de kommuniziert leider die wahren Preise praktisch gar nicht und ist damit – siehe oben – aus den Marketing-Kinderschuhen immer noch nicht heraus.

hessen-spion, de-de.facebook.com/Singles.aus.Frankfurt, hotornot.de, markt.de, bildkontakte.de: All das sind kostenlose Anzeigenportale, manchmal entstehen an einigen kleinen Stellen kleine versteckte Gebühren. Da die Basisanmeldung nichts kostet, tut sie niemanden weh, sie bringt allerdings mangels Masse (an Partnersuchenden) auch nicht viel.